Auch Samsung bezahlt nun eine Android-Steuer
Microsoft und Samsung haben sich mit einem Abkommen gegenseitige Nutzungsrechte an ihren Patentportfolios zugesichert. Google zeigt sich darüber alles andere als erfreut.
Samsung hat sich vertraglich dazu verpflichtet, für seine auf Android basierenden Geräte Lizenzgebühren an Microsoft zu bezahlen. Wie hoch diese "Android Tax" genau ist, wurde nicht kommuniziert.
Mit dem Abkommen rückt Samsung näher zu Microsoft und weg von Google. Auch bei der Entwicklung von Geräten auf Basis von Windows Phone werde man enger zusammenarbeiten, so die Unternehmen.
Goldgrube Android
Auch HTC hat ein Android-Lizenzabkommen mit Microsoft geschlossen. Der taiwanischen Smartphone-Hersteller zahlt gemäss Schätzungen von Analysten rund 5 US-Dollar pro Android-Gerät an Microsoft.
Acer, General Dynamics Itronix, Onkyo, Viewsonic und Velocity Micro haben ähnliche Lizenzabkommen ausgehandelt. Absurd: Microsoft verdient mit Android bereits mehr Geld als mit der eigenen WP7-Linie.
Google reagiert scharf
Die Reaktion von Google liess nicht lange auf sich warten: Microsoft erpresse Hersteller von Android-Geräten anstatt selbst mit Innovationen am Smartphone-Markt aufzutrumpfen. Google werde sich weiter schützend vor seine Partner stellen und das Android-Ökosystem energisch verteidigen, so der Konzern.

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
