Big Blue besser als erwartet
IBM hat im ersten Quartal besser gewirtschaftet als von Analysten erwartet: 2,31 Dollar betrug der Gewinn pro Aktie. Der schwache Dollar und eine positive Entwicklung auf den Emerging Markets haben laut IBM zum guten Quartal geführt.
24,6 Milliarden US-Dollar hat der bald hundertjährige Konzern IBM in seinem ersten Geschäftsquartal generiert. Dies entspricht einem Plus von acht Prozent oder 2,31 Dollar pro Aktie. Analysten waren von 2,30 Dollar ausgegangen.
Der Reingewinn verbesserte sich um 10 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Der schwache Dollar und das starke Wachstum in den Schwellenländern haben zum guten ersten Quartal geführt, hiess es an der Präsentation der Ergebnisse in New York.
Für 2011 rechnet Big Blue mit einem Gewinn von 13,15 Dollar pro Aktie. Als Ziel formuliert IBM bis 2015 einen Gewinn von 20 Dollar je Aktie zu erreichen.

KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Stadt Luzern digitalisiert Soziale Dienste

Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.

Menschen und Technologie als Schlüssel zum Erfolg

Die Gemeinde Brügg - damals der ganze Stolz dieser Schulklasse

Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme
