Cablecom investiert in Swisscoms Kupfer, WiMAX soll ergänzen
Cablecom-Chef Rudolf Fischer will die Entbündelung der Letzten Meile nutzen, um in die eigene Infrastruktur auf dem Swisscom-Festnetz zu investieren. Wie Fischer gegenüber der HandelsZeitug sagte, wird Cablecom wie bereits in der Vergangenheit jährlich 60 Prozent des Bruttogewinns in den Ausbau der Infrastruktur stecken. Auch für die drahtlose Übertragungstechnologie WiMax will Fischer in die Taschen greifen. "Wir werden WiMax als Ergänzung für unsere Geschäftskunden einsetzen", so Fischer im HandelsZeitung-Interview. Cablecom ist bereits im Besitz einer entsprechenden Lizenz. Die Übernahme eines Mobilfunkbetreibers, wie es Gerüchteweise im Umlauf war, wurde gemäss Fischer geprüft, aber verworfen.
Cablecom wird im April die Bilanz des vergangenen Jahres präsentieren. Insider gehen von einem Umsatz im 2005 von 850 Millionen Franken aus und rechnen damit, dass der Kabelnetzbetreiber dieses Jahr um 150 Millionen Franken zulegen könnte. Damit würde Cablecom erstmals die Milliardengrenze knacken.
Cablecom wird im April die Bilanz des vergangenen Jahres präsentieren. Insider gehen von einem Umsatz im 2005 von 850 Millionen Franken aus und rechnen damit, dass der Kabelnetzbetreiber dieses Jahr um 150 Millionen Franken zulegen könnte. Damit würde Cablecom erstmals die Milliardengrenze knacken.

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