E-Mail-Spionage-Verdacht gegen Luzerner SVP-Präsidenten
Gemäss einem Bericht des Tagesanzeigers wurde ein Strafverfahren gegen den Präsidenten der Luzerner SVP René Kuhn eröffnet. Nicht wegen seinen Äusserungen über die verlumpten und unweiblichen Schweizerinnen, sondern weil er den E-Mail-Verkehr des Luzerner SP-Kantonsrats Lathan Suntharalingam ausspioniert haben soll. Denn bis am Montagnachmittag waren auf der Homepage des Informatikers Kuhn Zitate aus dem privaten E-Mail-Verkehr zwischen dem SP-Politiker tamilischer Abstammung und dem Kommunikationsberater Herbert Fischer zu lesen.
Die beiden Betroffenen betonen gegenüber dem Tagesanzeiger, dass sie die zitierten E-Mails nicht an Dritte verschickt hätten. Suntharalingam und Fischer haben daher Strafanzeige auf unbefugtes Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem eingereicht. Bei einer Verurteilung droht Kuhn entweder eine Geldstrafe oder bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.
Heute Morgen hat René Kuhn auf seiner Homepage seinen Rückzug aus der Politik bekanntgegeben.
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