Eine Spielwiese für „Zooglers“: Google eröffnet Zürcher Entwicklungszentrum
Gestern hat Google nach einjähriger Bauzeit sein neues Zürcher Entwicklungszentrum auf dem ehemaligen Hürlimann-Areal eröffnet. Auf 12'000 Quadratmetern arbeiten derzeit rund 350 Programmierer aus 50 verschiedenen Ländern an neuen Produkten und Services für Google Maps, Search, Ads und Apps. Im Vollausbau soll das Zentrum 800 Entwicklern Platz bieten. Zürich ist damit die grösste Google-Forschungsanstalt ausserhalb der USA. Einschliesslich Zürich betreibt Google im Raum Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) zwölf Forschungs- und Entwicklungszentren mit über 800 Mitarbeitern. Die anderen Standorte befinden sich in Dänemark, Irland, Israel, Polen, Grossbritannien, Schweden, Russland, Deutschland und Norwegen.
Damit sich die Zooglers (so nennen sich die Zürcher Google-Mitarbeiter) in ihrer neuen Bleibe auch wohl fühlen, wurde das Interieur auf die Ergebnisse einer psychologischen Bedürfnisstudie abgestimmt. Daraus resultierten eigenwillige Kreationen wie die „Low Resolution Eggs“, runde Kabäuschen, die ebenso wie einige alte Bergbahngondeln und Polarforscheriglus als Treff- und Sitzungsräume dienen, oder das abgedunkelte Meditationsraum mit Aquarien und das Bibliothekszimmer mit digitalem Kaminfeuer. Eine Rutschbahn führt aus einem oberen Stockwerk direkt in das Hausrestaurant, wo kostenlos Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert wird.
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