EU stimmt Satelliten-Navigationssystems Galileo zu
Der Rat der EU-Verkehrsminister hat seine Zustimmung zum eigenständigen europäischen Satelliten-Navigationssystem Galileo gegeben. Damit will sich die EU Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit sichern. Das heute im Einsatz stehende amerikanische Global Positioning System (GPS) ist zudem zu stark von deren militärisch bestimmten Interessen geprägt.
Galileo soll die ständige Verfügbarkeit von Ortungs- und Navigationssystemen ermöglichen und die Nutzer aus verschiedensten Bereichen mit Ortungsinformationen versorgen. Zu den Sektoren, die von Galileo profitieren werden, gehört der gesamte Land-, Luft- und Seeverkehr, Not- und Rettungsdienste, aber etwa auch das Sozialwesen (Hilfe für Behinderte oder Senioren), die Polizei, etc. etc.
Galileo soll in der endgültigen Ausbaustufe aus 30 Satelliten in rund 23 km Höhe bestehen und ab 2008 für die Navigation in den EU-Staaten verantwortlich sein.
Chinesische Kurzvideo-App
Update: Tiktok klagt gegen US-Gesetzesentwurf
Uhr
KI-basierter Arbeitsassistent
AWS kündigt allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Q an
Uhr
iPad-Modelle und neues Zubehör
Apple bringt M4-Chip und iPad Pro mit OLED-Display
Uhr
Umfrage von Dell
Schweizer IT-Entscheider glauben an transformative Kraft von KI
Uhr
SDS2024: Leaders in Data Driven Value Creation
Wie bauen führende Unternehmen mit KI ihre Wettbewerbsvorteile aus?
Uhr
US-Expansion
Redalpine holt Schweizer Silicon-Valley-Pionier an Bord
Uhr
Bildgenerierungssoftware
OpenAI lanciert Tool zur Erkennung von DALL-E-generierten Bildern
Uhr
"Liegst den ganzen Tag im Bett, fühlst dich wie bei Walking Dead"
Aus aktuellem Anlass: Eine Ode an den Heuschnupfen
Uhr
Fokus auf Vertrieb für mehr Wachstum
Update: Also regelt Verantwortungsbereiche in der erweiterten Geschäftsleitung
Uhr
Westschweizer IT-Markt
E-Novinfo und Mémoire Vive bündeln ihre Kräfte in Freiburg
Uhr