EU will Mehrwertsteuer von Nicht-EU-E-Tailern
Die EU-Finanzminister haben sich gestern in Brüssel auf neue Regeln zur Besteuerung des elektronischen Geschäftsverkehrs geeinigt. So sollen EU-Bürger, die digital vertriebene Produkte ausserhalb der EU beziehen, künftig darauf Mehrwertsteuer bezahlen müssen. Mit dieser Regelung sollen Wettbewerbsnachteile für europäische Anbieter von digitalen Produkten und Dienstleistungen beseitigt werden. Diese Regelung gilt nur für Privatkunden. Die Onlinehändler ausserhalb der EU sollen den Käufern mit Wohnsitz in der EU den Mehrwertsteuersatz berechnen, der im Land des Käufers gilt. So werden die Produkte 15 bis 25 Prozent teurer werden. Vor allem Händler aus den USA protestieren scharf gegen den EU-Beschluss.

Zulassen, blockieren, oder kassieren
Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg
Uhr

Swiss Expert Group
Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
Uhr

Hochschule Luzern HSLU
Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
Uhr

Missbrauch der Benutzeroberfläche
Neue Android-Technik trickst Nutzer aus
Uhr

"Sophia" bietet Hilfe bei häuslicher Gewalt
Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno
Uhr

Notausgang Richtung Auenland
Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil
Uhr

Huawei
ICT Day und Roadshow 2025, Zürich
Uhr

BOC Group
Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

Angebot für Bestandskunden
Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung
Uhr

Änderungen treten erst 2027 in Kraft
Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren
Uhr