Gemeinsam gegen ARM und Co
Japans Provider NTT Docomo will zusammen mit Fujitsu und NEC Chips für Smartphones herstellen.
Japans ICT-Unternehmen Fujitsu, NTT Docomo und NEC spannen zusammen, um auf dem Markt für Mobilfunkchips bestehen zu können. Die Technik, die von den beteiligten Unternehmen entwickelt wurde und die bisherige gemeinsame Arbeit, böten einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil auf dem Smartphonemarkt, glaubt Fujitsu gemäss einer Mitteilung.
Das Joint Venture soll "Access Network Technology" heissen, noch diesen Monat seine Arbeit aufnehmen und 85 Mitarbeiter beschäftigen. Mit 62,3 Prozent wird Fujitsu zusammen mit Fujitsu Semiconductor die Mehrheit am neuen Unternehmen halten. Der japanische Provider Docomo beteiligt sich mit 19,9 Prozent und NEC mit 17,8 Prozent.
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Amazon will 600'000 Angestellte durch Roboter ersetzen
Microsoft-KI erhält einen Avatar, chattet in Gruppen und merkt sich Wichtiges
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
Retailsolutions wird 20 Jahre alt
Sprung in der Schüssel?
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt
Kriminelle können KI-Browser kapern
Tiktok und Meta drohen neue Bussen aus Europa