Gibts bald den ersten Bitcoin-Fonds?
Tyler und Cameron Winklevoss wollen den ersten Bitcoin-Fonds lancieren. Ob das klappt, ist alles andere als sicher.
Geht es nach Tyler und Cameron Winklevoss, gibt es bald den ersten Fonds für die virtuelle Währung Bitcoin. Dazu haben die Brüder, die durch einem aufsehenerregenden Rechtsstreit mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu Millionären wurden, bei der US-Börsenaufsicht SEC entsprechende Unterlagen eingereicht.
Konkret wollen die Winklevoss-Brüder, die laut der New York Times selbst über rund ein Prozent aller Bitcoins verfügen sollen, Aktien im Gesamtwert von 20 Millionen US-Dollar ausgeben. Wie die FAZ errechnet hat, wäre jede Aktie derzeit etwa 20 Dollar oder 0,2 Bitcoins wert.
Die Winklevoss-Brüder hoffen nun den Segen der US-Regierung. Das dürfte jedoch nicht das einzige Problem sein: Die Währung unterliegt starken Schwankungen. Skeptiker prognostizieren seit geraumer Zeit das Platzen einer Spekulationsblase.
Ausserdem haben sie unterdessen einigen Spott der Netzgemeinde über sich ergehen lassen müssen. Stellvertretend steht ein von der FAZ zitierter Google-Plus-Post: "Wer hat Interesse daran, in eine unregulierte Währung mit einem regulierten Fonds zu investieren, der von zwei unerfahrenen Jungs gemanaget wird, die nicht einmal dazu in der Lage waren, ihr eigenes, bestes Projekt zu beschützen?"

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