Grüter zur Green-Situation und Übernahemegerüchten
Franz Grüter, CEO von Green, nahm gestern auf Computerworld.ch Stellung zu den Gerüchten einer Übernahme von Sunrise und Entlassungen im Management des Unternehmens.
Laut Computerworld.ch habe man nicht ernsthaft über eine Übernahme von Sunrise nachgedacht. Das Synergienpotential sei für Orange viel grösser als für Green. Zudem habe man bei Green keine eigenen Mobilfunkantennen. Eine aufgeteilte Sunrise hingegen würde man bei Green genauer unter die Lupe nehmen. Denn Sunrise biete neben Mobilfunkdiensten auch drahtgestützte Breitbanddienste und Telefonie an, wobei die letzten beiden Dienste von Orange nicht angeboten werden. Zudem erwähnt Grüter gegenüber Computerworld.ch, diese Bereiche seien wettbewerbsrechtlich unbedenklich.
Den Abgang von Adrian Schlund und Dieter Moser begründet Grüter mit verfehlten Wachstumszielen und nicht mit einer möglichen Übernahme von Sunrise. Das Set-up des Managements sei ursprünglich auf Akquisitionen ausgerichtet gewesen, doch habe man hierfür keine geeigneten Firmen gefunden. Schlussendlich machte die Aufstellung mit einem vollamtlichen M&A-Manager keinen Sinn und man trennte sich einvernehmlich, so Grüter. Der in der Presse als Massenexodus dargestellte Stellenabbau sei vollkommen übertrieben.
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