Häufigere Beschwerden über Dot.com-Werbung
Der Deutsche Werberat musste im ersten Halbjahr 2000 auffallend viele Beschwerden über die Werbung von Internet-Firmen entgegen nehmen, nämlich über ein Fünftel aller 128 behandelten Beschwerden. Dies sind rund zweimal so viele wie im Vorjahr. Laut Werberat ist der Grund in der mangelnden Professionalität vieler Dot.coms zu suchen, was allerdings nicht für die gesamte Branche gelten. Um rasch Marktanteile zu gewinnen, versuchten sie, mit provozierenden Sujets Aufmerksamkeit zu erregen. Die betroffenen Unternehmen hätten ihre Werbung aber umgehend zurückgezogen oder abgeändert. Als schlechtes Werbebeispiel nannte der Werberat das Inserat eines Online-Reisebüros. Dieses zeigt einen halb nackten Mannes, der mit zwei Asiatinnen im Bett liegt, mit der Copy: Manchmal bereuen wir, dass wir so günstige Flüge vermitteln. Sie sagen uns, was sie zahlen wollen, wir besorgens Ihnen. Gemäss der Schweizerischen Lauterkeitskommission, dem ausführenden Organ der Stiftung der Schweizer Werbewirtschaft für die Lauterkeit in der Werbung, ist ein derartiger Trend in der Schweiz derzeit nicht feststellbar.

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