Hohe Auflösung des iPad stellt Entwickler vor Probleme
Das neue iPad hat eine Auflösung von 2048x1536 Pixeln. Für Entwickler sei dies eine Herausforderung, sagt CNet.
"Here's why apps won't be ready for the new iPad." So betitelt CNet einen Artikel, der ein Problem von App-Entwicklern mit dem neuen iPad aufgreift: Die Auflösung von 2048x1536 Pixeln. Diese sorge dafür, dass es zum Marktstart des neuen iPads kaum Apps geben werde, die auf das neue Apple-Tablet optimiert seien, schreibt das Tech-Portal.
Software von Apple wie Garageband, iBooks, iMovie, iPhoto, Keynote und Pages sei zwar bereits für die höhere Auflösung angepasst worden. Aber ansonsten gebe es im App Store noch kaum Programme, welche 2048x1536 Pixel unterstützten. Das iPad könne zwar Texte auf die neue Auflösung hochrechnen, nicht aber Bilder und Texturen.
Und es gibt noch eine Herausforderung: Apps brauchen deutlich mehr Platz. Apple habe deshalb letzte Woche das Download-Limit für mobile Internet-Verbindungen von 20 Megabytes auf 50 Megabytes angehoben. Die Dateigrösse von Apples iWork-Applikation "Pages" habe sich zum Beispiel mit der neuen Versionen bereits mehr als verdoppelt, von 95 Megabytes auf 269 Megabytes. Auch "Numbers" brauche neu 283 statt 109 Megabytes Platz, schreibt CNet.

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