Iron Port warnt vor den Sicherheitsrisiken der Virtualisierung
Das Sicherheitsunternehmen Iron Port warnt in einer neuen Pressemitteilung vor den Sicherheitsrisiken in Verbindung mit Virtualisierungen. Mit der zunehmenden Popularität der Virtualisierung stieg, gemäss Iron Port, in den vergangenen zehn Monaten auch das Bedrohungspotential um knapp das Dreifache (von 35 auf 103), während die Zahl der neu entdeckten Schwachstellen in Betriebssystemen sogar zurückging.
Diese Art der Sicherheitslücken kann weitreichende Konsequenzen haben, da eine einmal infiltrierte Virtualisierungslayer es dem Angreifer erlaubt, den gesamten klassischen Schutz auszuhebeln, der in der Regel erst auf dem Betriebssystem der virtualisierten Maschine aufsetzt. Da die gesamte Kommunikation einer virtuellen Maschine mit Massenspeichern und Netzwerken durch den Virtualisierungslayer läuft, können Angreifer so die volle Kontrolle über die jeweilige Maschine erhalten.

Nachhaltige Rechenzentren
Digital Realty erhält "Gold+"-Zertifizierung der SDEA
Uhr

Andrea González
ZHAW ernennt Leiterin der Kompetenzgruppe "Smart Building Management"
Uhr

Krypto-Corner
Spar baut Bitcoin-Bezahlmöglichkeit aus
Uhr

Am 28. August 2025
Einladung zum Webinar: So unterstützt die KI Security-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung
Uhr

Der Tag der Abrechnung
Wenn die Steuereintreiber vor der Tür stehen
Uhr

Phishing-E-Mail
Betrüger ködern Apple-User mit vermeintlicher Bumble-Rückerstattung
Uhr

Remote-Ausführung von schädlichem Code möglich
Cisco meldet Radius-Sicherheitslücke
Uhr

Angepasst an die Mutter-Website
Internationale E-Commerce-Website der Post kommt in neuem Design
Uhr

Digitale Übersicht statt IT-Insellösungen
Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt
Uhr

Delta Logic AG
Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz
Uhr