Kim Schmitz, das Unschuldslamm
Megaupload-Gründer Kim Schmitz hat einem neuseeländischen Fernsehsender das erste Interview nach seiner Verhaftung gegeben.
Kim Schmitz, Gründer der Filesharing-Plattform Megaupload hält sich für unschuldig, wie verschiedene Online-Medien berichten. In einem ersten Fernseh-Interview nach seiner Verhaftung soll Schmitz die Verhaftung als unerwartet und beängstigend für seine Familie und die Vorwürfe gegen ihn als irreführend und böswillig bezeichnet haben.
Das Unternehmen Megaupload sei seit sieben Jahren im Geschäft und während dieser Zeit nur einmal verklagt worden, nie von einem Filmstudio oder einem Produktionsunternehmen. Zudem habe man Millionen US-Dollar für Rechtsberater ausgegeben, die immer gesagt hätten, dass Megaupload durch ein amerikanisches Gesetz für den Schutz von Online-Service geschützt sei.
Auf die Frage ob er sich selbst als Unschuldslamm bezeichnen würde, soll Schmitz geantwortet haben, dass es für ihn keine andere Sichtweise gebe, weil er nichts Falsches getan habe. Er sei kein Krimineller.
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Update: Alpian übernimmt Radicant-Kunden
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Cyberkriminelle werben in der Weihnachtszeit für Santastealer