Mehr als ein Drittel der Bewerbungen werden gespeichert
Rund ein Drittel der bei Schweizer Unternehmen eingehenden Bewerbungen wird in einer Datenbank gespeichert. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Recruiting Trends Schweiz 2009“ von Monster.ch. Demnach stellen 36,4 Prozent der Befragten die Bewerbungen über den Bewerbungsprozess hinaus in eine interne Datenbank. Weitere 10,9 Prozent planen, das künftig zu tun. Von ehemaligen Mitarbeitern werden bei 30,2 Prozent der Umfrageteilnehmer die Kontaktdaten behalten. Noch immer 64,2 Prozent der Firmen speichern die Daten von früheren Mitarbeitern jedoch nicht und planen dies auch nicht. Aktuelle Mitarbeiter sind bei einem knappen Viertel der Befragten Teil des internen Kandidatenpools. Weitere 13,2 Prozent wollen auch bestehende Mitarbeiter künftig integrieren.
Während noch knapp über die Hälfte der Unternehmen auf die Speicherung von eingehenden Profilen verzichtet, werden bestehende Kandidatenpools effizient genutzt. Denn in 83,7 Prozent der Fälle werden Fachabteilungen mittels Push-Dienst über die Bewegungen im Pool informiert.
Für die Studie befragte das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg zwischen Dezember 2008 und März 2009 die Manager von 500 grossen Schweizer Unternehmen (Rücklaufquote 13,2 Prozent).

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