Microsoft bringt eigene Handys, aber noch kein Windows Phone 7
Microsoft präsentiert mit Kin One und Kin Two die ersten Windows-Handys aus dem eigenen Haus. Sie sollen sich besonders für die Kommunikation in sozialen Netzwerken eignen. In den USA werden die beiden Handys ab Mai 2010 von Verizon Wireless verkauft werden. Ab Herbst sollen die Geräte auch in Deutschland, Spanien, Italien und Grossbritannien von Vodafone vertrieben werden.
Die Gerätehardware hat Microsoft gemeinsam mit Sharp entwickelt. Beide Modelle verfügen über einen Touchscreen und eine ausziehbare Tastatur. Das kleinere Kin One hat eine 5-Megapixel-Kamera, einem 4 GByte grossen Speicher und einen Mono-Lautsprecher. Die Kamera des grösseren Modells hat 8 Megapixel und kann HD-Videos aufnehmen. Zudem ist doppelt so viel Speicher verbaut und Sound lässt sich über Stereo-Lautsprecher hören. In beiden Geräten ist das Zune-Angebot mit Musik, Video, FM-Radio und Podcasts integriert. Den Startbildschirm nennt Microsoft Kin Loop. Dort werden aktuelle Informationen aus sozialen Netzwerken wie Facebook, Myspace und Twitter angezeigt. Kin Studio ist für die Onlineanbindung zuständig.
Alle mit dem Gerät erstellten Inhalte gelangen automatisch an Microsofts Cloud-Server und können über einen Browser abgerufen werden. Gesichert werden Texte, Anruflisten, Fotos, Videos und Kontakte. Die Handys laufen allerdings noch nicht auf dem neuen Betriebssystem Windows Phone 7, so der Blog Techcrunch.

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