Microsoft: Gute Zahlen, doch Windows schwächelt
Microsoft macht viel Geld mit Firmenkunden und profitiert vom Geschäft mit Office- und Server-Software. Der Absatz von Windows hingegen schwächelt.
Microsoft hat im ersten Geschäftsquartal 2012 einen Umsatz von 17,37 Milliarden US-Dollar erzielt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Steigerung um 7 Prozent. Der Nettogewinn konnte auf 5,74 Milliarden Dollar um 6 Prozent angehoben werden.
Die Windows- und Windows-Live-Sparte nahm zwar 2 Prozent mehr als noch im Vorjahresquartal ein, doch der operative Gewinn sank um 1 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Besonders die Nachfrage nach Netbooks mit Windows ist rückläufig, wofür hauptsächlich der Tablet-Markt verantwortlich ist.
Sehr gut läuft die Business Division von Microsoft: Plus 8 Prozent ergaben einen Umsatz von 5,62 Milliarden Dollar; der operative Gewinn konnte um 6 Prozent zulegen und belief sich auf 3,7 Milliarden Dollar. Vor allem das Geschäft mit Office-Anwendungen habe sich hier positiv ausgewirkt, so Microsoft.
Auch die Server and Tools Division floriert: Mit einem Umsatz von 4,25 Milliarden Dollar (ein Plus von 10 Prozent) erreichte sie im sechsten Quartal in Folge ein zweistelliges Wachstum.

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