Microsoft schwächelt
Microsoft muss kurz vor dem Start von Windows 8 einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen.

Windows 8 hin oder her: Microsoft kann mit seinen Zahlen des ersten Geschäftsquartals 2013 nicht glänzen. Das Softwareunternehmen verbucht einen Nettogewinn von 4,47 Milliarden US-Dollar und einen Umsatz von 16,0 Milliarden Dollar. Im entsprechenden Vorjahresquartal hatte Microsoft noch einen Nettogewinn von 5,7 Milliarden Dollar sowie einen Umsatz von 17,3 Milliarden Dollar verbucht.
Der Teil des Rückgangs sei auf die Einführung des neuen Betriebssystems Windows 8 nächste Woche zurückzuführen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zudem bekommt Microsoft den schwächelnden PC-Markt und die angespannte Wirtschaftslage zu spüren.
Immerhin gibt es für Microsoft auch eine gute Nachricht: Mit der "Employee Giving Campaign", die 1983 startete, haben Mitarbeiter von Microsoft bis heute eine Gesamtsumme von einer Milliarde Dollar für gemeinnützige Organisationen auf der ganzen Welt gespendet, wie Ballmer heute stolz verkündete.

Schweiz hinkt bei KI-Sicherheit am Arbeitsplatz hinterher

BFH lanciert Studiengang "Digital Government"

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Eine Schnittstelle zur Zukunft: Centris vernetzt das digitale Gesundheitswesen

Chief Innovation and AI Officer verlässt Ringier

SNOMED CT: Einheitliche Sprache für die digitale Gesundheitsversorgung

Abacus öffnet sich für Open-Banking-Plattform der Six

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"

"KI+ von CMI ist auf die Bedürfnisse der öffentlichen Hand zugeschnitten"
