Microsofts spezielle Verkaufsstrategie
Für den Verkauf des Surface-Tablets plant Microsoft 30 "Pop-up-Shops" in Amerika und Kanada.
Der Verkaufsstart des Microsoft-Tablets Surface steht kurz vor der Tür. Am 26. Oktober soll das Gerät in Übersee verfügbar sein – aber nur über Microsofts (Online-)Shops, Distributoren werden ausgeschlossen. Um den Verkauf anzukurbeln, hat sich Microsoft nun eine spezielle Strategie ausgedacht. Wie Crn.de berichtet, plant der amerikanische Konzern, 30 "Pop-up-Shops" in Grossstädten in Amerika und Kanada zu eröffnen.
Diese Shops "poppen" wie Pilze aus dem Boden, sie entstehen in kürzester Zeit und sind nur kurz geöffnet. Normalerweise öffnen sie zum Weihnachtsgeschäft. Mit eigenen Konsumtempeln geht Microsoft nun also den Weg von Apple.
Microsoft soll das Tablet angeblich zum Kampfpreis von 199 US-Dollar anbieten. Das Unternehmen hat den Preis weder dementiert noch bestätigt.
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Livesystems beruft neuen CTO
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Digitale Exzellenz mit KI
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation