Positive Bilanz zum E-Government Aktionsplan 2012
Der Streuungsausschuss E-Goverment beurteilt den Aktionsplan zur Förderung wichtiger E-Government-Vorhaben als erfolgreich.
Die Geschäftsstelle E-Government zieht eine positive Bilanz über die 2012 eingeführte Förderung priorisierter Vorhaben. Diesen Schlüsselvorhaben stellen Bund und Kantone jährlich je 2,4 Millionen Franken Anschubfinanzierung zur Verfügung. Laut Medienmitteilung verdeutlicht der Abschlussbericht, dass diese Massnahme zur schnelleren Umsetzung von E-Government "zielführend" gewesen sei.
Der Aktionsplan 2012 berücksichtigte Schlüsselvorhaben und Projekte, bei denen durch die Unterstützung schnelle und merkliche Erfolge erzielt werden konnten. So konnten einzelne Projekte durch die zusätzlichen Mittel schneller vorangetrieben und teilweise abgeschlossen werden, heisst es in der Mitteilung weiter.
Nachholbedarf in der Schweiz
Laut E-Government-Bericht der Europäischen Kommission von Ende Mai 2013 besteht in der Schweiz laut Medienmitteilung jedoch noch Aufholbedarf. Obwohl das Online-Angebot der Behörden stetig wachse, seien die Angebote noch zu uneinheitlich verbreitet. Die Kantone wünschen sich deshalb eine engere Koordination zwischen den föderalen Ebenen.
Aktionsplan 2013
Der Katalog priorisierter Vorhaben besteht derzeit aus knapp 60 Vorhaben, von denen 24 bereits realisiert worden seien. Neu in den Katalog aufgenommen wurde das Vorhaben "B.14 E-Government Landkarte". Ziel dieser Webanwendung sei es, einen Überblick über die in der Schweiz angebotenen Online-Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltungen zu schaffen.

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