Research in Motion: Gewinn steigt um 45 Prozent
Research in Motion, der Hersteller der Blackberry Mobiltelefone, hat seine Quartalszahlen veröffentlicht. Laut Angaben stieg der Gewinn gegenüber letztem Jahr um 45 Prozent. In erster Linie trage der Absatz ausserhalb der USA zu diesem Erfolg bei.
Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) überraschte mit guten Quartalszahlen. Das in Waterloo (Ontario), stationierte Unternehmen hatte laut eigenen Aussagen einen Netto-Gewinn von 911 Million Dollar erzielt -das sind circa 45 Prozent mehr Vorjahreszeitraum. In der am 27. November zu Ende gegangenen Fiskal-Periode betrug der Umsatz 5,49 Milliarden Dollar, was einer Steigerung von 40 Prozent entspricht.
Das Ergebnis ist um 90 Millionen Dollar besser, als von Experten und der Wallstreet erwartet. RIM teilte mit, es seien 14,2 Millionen Blackberrys in diesem Quartal verkauft worden und der grösste Anteil des Wachstums habe ausserhalb der Stammmärkte USA, Kanada und Grossbritannien stattgefunden. Der Anteil von Käufern, die nicht in diesen Staaten leben ist neu bei 48 Prozent.

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Exoscale erweitert Rechenzentren um Analytics-Lösung von Exasol

Cyberkriminelle attackieren ungepatchte Wazuh-Server

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Broadcom lanciert neue Private-Cloud-Plattform

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen
