Sika AG setzt auf SAP-Kompetenzzentrum von HP
Die Sika Gruppe setzt für den Betrieb der SAP-Basisdienstleistungen auf HP: Das global tätige Unternehmen für Spezialitätenchemie betreibt seine SAP-Infrastruktur nicht selbst, sondern vertraut auf das SAP-Kompetenzzentrum von HP.
Auf der Basis eines hoch standardisierten Shared-Services-Konzept stellt HP Unternehmenskunden die Basis-Infrastruktur für ihre SAP-Lösungen zur Verfügung. Nach den ersten erfolgreichen Systemtests sei der Rollout vorerst von SAP ECC 6.0 für Sika USA und Österreich in diesem Frühling erfolgt, heisst es in einer Medienmitteilung. Ziel des Unternehmens ist nun die durchgängige Vernetzung und Automatisierung der länderübergreifenden Geschäftsprozesse in der Sika-spezifischen SAP-Lösung.
Die dafür notwendigen Entwicklungs- und Testsysteme werden in der hochverfügbaren und redundanten SAP-Landschaft des SAP-Kompetenzzentrums von HP bereitgestellt. Die massgeschneiderte SAP-Implementierung werde dabei kontinuierlich im Kompetenz- sowie im Back-up-Rechenzentrum von HP getestet.
Der Entscheid für das SAP-Kompetenzzentrum von HP fiel gemäss Kurt Scherer, CIO der Sika Group, aus mehreren Gründen: "HP ist ein globaler IT-Provider, der auch die lokalen Länderorganisationen von Sika optimal unterstützen kann. Entscheidend für uns war zudem der 7x24-Stunden-Support in den jeweiligen Landessprachen und der Zugriff auf SAP-Spezialisten bei Bedarf."
Die Dienstleistung von HP ist Teil einer ganzen Reihe von Lösungen unter der Bezeichnung HP Utility Services. Diese ersparen es den Kunden nicht nur, eine eigene Infrastruktur und eigenes Know-how aufzubauen, sie erübrigen auch die Notwendigkeit von hohen Investitionen. Die Kunden bezahlen in diesem Modell lediglich für den effektiven Verbrauch und können ihren Bedarf flexibel anpassen.
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