Slowenien legt ACTA auf Eis
Slowenien will abwarten, wie die EU über ACTA entscheidet. Daher hat die slowenische Regierung den Ratifizierungsprozess vorerst auf Eis gelegt.
Slowenien hat gestern offiziell die Ratifizierung des Anti-Piraterie-Abkommens ACTA auf Eis gelegt, wie der Standard berichtet. Die Mitte-Rechts-Regierung habe das zuständige Wirtschaftsministerium damit beauftragt, den Ratifizierungsprozess einzufrieren.
Regierungssprecher Anze Logar habe erklärt, dass die Regierung abwarten wolle, bis auf EU-Ebene eine Entscheidung über ACTA getroffen worden sei. "Es wäre sinnlos, den Abschluss dieser Debatte zu präjudizieren", zitiert ihn der Standard.
Abwehrende Haltung
Bereits vor einem Monat hatte sich in Slowenien der Widerstand abgezeichnet. Das Land hatte sich zu diesem Zeitpunkt der abwehrenden Haltung von Bulgarien, Lettland, Polen und Deutschland angeschlossen.

Genf setzt auf digitale Wirtschaft

Edgewind – Innovative KI- und Blockchain-Transformation für Unternehmen

Information Protection & Governance (IPG) im Zeitalter der künstlichen Intelligenz

Das Video zur Netzmedien Sommer Party 2025

Datengetriebene Strategien: Der Schlüssel zu Service-Innovationen im Service-Management

KI und Ethik: Wer trägt Verantwortung – Mensch, Organisation oder Maschine?

Globaler Cloud-Pionier AWS setzt auf Standort Schweiz

Update: Private Grok-Gespräche landen im Netz

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business
