Social Networks gefährden Privatsphäre
Das Fraunhofer SIT weist auf Verletzungen der Privatsphäre in Web-Communities hin. So verlangen viele Social-Networking-Plattformen von ihren Nutzern die Angabe von privaten Daten zur Registrierung, bieten aber nur wenige Möglichkeiten, diese Daten vor einem Zugriff durch Dritte zu schützen. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher nach einer Prüfung der Datenschutzaspekte bei den sechs beliebtesten Community-Portalen, Facebook, StudiVZ, MySpace, wer-kennt-wen, lokalisten, Xing und LinkedIn. "Von den getesteten Plattformen konnte keine vollständig überzeugen. Die Portale scheinen kein durchgängiges Konzept zum Schutz der Privatsphäre zu verfolgen", urteilt Studienautor Andreas Poller. Für manche Dienstfunktionen würden die Zugriffskontrollen teilweise nicht funktionieren oder gar ganz fehlen. Vielfach könnten Hacker auch problemlos an Bilder und Informationen gelangen, die für die Öffentlichkeit gar nicht freigegeben sind.

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