31 Prozent weniger Absatz
Sony Ericsson rutscht in die Verlustzone
Sony Ericsson spürt das Erdbeben in Japan - und schreibt schwarze Zahlen.
Sony Ericsson schockt seine Anleger: Im zweiten Quartal 2011 fuhr das Unternehmen einen Nettoverlust von 50 Millionen Euro ein. Auch der Umsatz sank, von 1,76 auf 1,19 Milliarden Euro.
Schuld daran seien tiefere Absatzzahlen - ein Minus von 31 Prozent - die gemäss Konzernchef Bert Nordberg eine direkte Folge der Erdbebenkatastrophe in Japan sind. Im Vorjahresquartal machte Sony Ericsson noch einen Gewinn von 12 Millionen Euro.

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