Steve Jobs gezeichnet vom Krebs
Kaum ist der ehemalige Apple-Chef von seinem Job zurückgetreten, tauchen neue Bilder, des vom Krebs gezeichneten Jobs auf. An der Echtheit der Bilder wird jedoch noch gezweifelt.

In Steve Jobs' Abschiedsbrief heisst es, dass er nicht mehr länger in der Lage sei, seine Pflichten bei Apple zu erfüllen. Sieht man sich die Bilder des abgemagerten und bleichen Jobs an, dann ist sein Abgang durchaus nachvollziehbar. Veröffentlicht wurden die Fotos von dem US-Klatschportal Tmz.com - allerdings heisst es auf zahlreichen Blogs, wie "The Dailybeast.com", dass es sich bei den Fotos um Fälschungen handle. Die Fotoagentur Pacific Coast News hatte jedoch gegenüber "Gawker.com" die Vorwürfe dementiert, dass die Fotos manipuliert wurden. Vor sieben Jahren wurde bei Jobs Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Eine Krebs-Art, die als unheilbar gilt, trotz der Lebertransplantation die Jobs 2009 bekommen hatte.
Cook bekommt Begrüssungsgeschenk
Inzwischen macht sich sein Nachfolger Tim Cook ans Werk und hat als Begrüssungsgeschenk ein 384-Millionen-Dollar-Aktien-Paket von Apple bekommen. Es wird jedoch noch viele Jahre dauern, bis der 50-Jährige die Papiere tatsächlich überschrieben bekommt. Die erste Hälfte wird 2016 fällig und den zweiten Teil erhält der Manager erst 2021, heisst es in einer Apple-Mitteilung an die Börsenaufsicht SEC.
Damit steht auch fest, dass Apple an Cook festhält. Doch nicht nur der US-Konzern vertraut auf Cook - auch die Anleger haben ihre Zweifel nach dem Rücktritt des Chef-Visionärs Jobs schnell wieder abgelegt. Am Freitag wurde Apple erneut zum wertvollsten Unternehmen der Welt gewählt. Mit einer Marktkapitalisierung von 355,61 Milliarden Dollar platziert sich der Technologie-Konzern vor dem bisherigen Spitzenreiter Exxon, dessen Wert 353,18 Milliarden Dollar beträgt.
Eine Zukunft mit Jobs als Verwaltungsratspräsident und Cook als neuer CEO von Apple ist durchaus denkbar, denn er hatte Jobs bereits dreimal vertreten. Zwar stand Cook lange im Schatten des Apple-Gründers, doch ohne ihn wäre Apples steiler Aufstieg nie gelungen.

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