Swiss Life streicht Informatikprojekte und baut Stellen ab
Swiss Life spart bei der Informatik. Wie der Lebensversicherer heute mitteilt, wolle man die Zahl der Informatikprojekte in der Schweiz „deutlich“ reduzieren, um so Kosten zu sparen. Dazu würden strategiekonforme rigorose Prioritäten gesetzt. Welche Prioritäten das sind und welche Projekte gestoppt werden, konnte der Netzticker bis Redaktionsschluss noch nicht in Erfahrung bringen.
Bis 2012 sollen gemeinsam mit der geplanten Straffung des Konzernhaupsitzes rund 90 Millionen Franken eingespart werden, mehr als die Hälfte schon 2009. Die dazu anfallenden Restrukturierungskosten werden auf rund 40 Millionen beziffert und zu vier Fünfteln noch diesem Geschäftsjahr belastet.
Die Sparpläne sehen auch einen Stellenabbau vor. Insgesamt will Swiss Life 200 Arbeitsplätze streichen, zwei Drittel davon 2009. In Zukunft sollen am Hauptsitz noch 500 Angestellte für das Erbringen von gemeinsam genutzten Dienstleistungen eingesetzt werden, wozu auch die Informatikabteilung zählt. In dieser werden wohl 80 Stellen abgebaut werden. Entlassungen wolle man vermeiden, betont Swiss Life, ein von den Sozialpartnern gemeinsam vereinbarter Massnahmenplan stehe dazu zur Verfügung.

Enterprise Search als Kern
Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen
Uhr

Gartner-Studie
KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
Uhr

Proaktives Handeln und Automatisierung
OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
Uhr

Open Data
Die Verwaltung und die Offenheit
Uhr

Am 4. August 2025 sind wir zurück
Die Redaktion macht Sommerpause
Uhr

Sophos Management Studie 2025
Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
Uhr

Neuer Vertriebskanal für Drittanbieter
AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
Uhr

Nutanix Enterprise Cloud Index Report 2025
Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
Uhr

Streit um Datenschutz
Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage
Uhr

"Only you, mein Schatz and the Luftmatratz'"
Peach Weber zum Start der Sommerpause
Uhr