Swiss Life streicht Informatikprojekte und baut Stellen ab
Swiss Life spart bei der Informatik. Wie der Lebensversicherer heute mitteilt, wolle man die Zahl der Informatikprojekte in der Schweiz „deutlich“ reduzieren, um so Kosten zu sparen. Dazu würden strategiekonforme rigorose Prioritäten gesetzt. Welche Prioritäten das sind und welche Projekte gestoppt werden, konnte der Netzticker bis Redaktionsschluss noch nicht in Erfahrung bringen.
Bis 2012 sollen gemeinsam mit der geplanten Straffung des Konzernhaupsitzes rund 90 Millionen Franken eingespart werden, mehr als die Hälfte schon 2009. Die dazu anfallenden Restrukturierungskosten werden auf rund 40 Millionen beziffert und zu vier Fünfteln noch diesem Geschäftsjahr belastet.
Die Sparpläne sehen auch einen Stellenabbau vor. Insgesamt will Swiss Life 200 Arbeitsplätze streichen, zwei Drittel davon 2009. In Zukunft sollen am Hauptsitz noch 500 Angestellte für das Erbringen von gemeinsam genutzten Dienstleistungen eingesetzt werden, wozu auch die Informatikabteilung zählt. In dieser werden wohl 80 Stellen abgebaut werden. Entlassungen wolle man vermeiden, betont Swiss Life, ein von den Sozialpartnern gemeinsam vereinbarter Massnahmenplan stehe dazu zur Verfügung.
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