UBS schaltet PayNet auf
Mit UBS hat diese Woche auch die zweite Schweizer Grossbank das Electronic Bill Presentment and Payment (EBPP) von PayNet aufgeschaltet. Credit Suisse hat PayNet bereits Mitte Mai in ihre E-Banking-Lösung integriert. Damit ist der Kreis Finanzinstitute, die PayNet anbieten, bereits auf 83 gewachsen. Die Grundidee von EBPP ist die durchgängig elektronische Verarbeitung von Rechnungen und deren Bezahlung. Der Kerngedanke von PayNet ist der Aufbau eines aus verschiedenen Service Providern (BSP, CSP, PSP) bestehenden EBPP-Netzwerks. Dabei bietet jeder Service Provider seinen Kunden EBPP-Dienstleistungen als Member of PayNet an. An PayNet angeschlossen sind Credit Suisse, UBS, die Kantonalbanken von Aargau, Basel, Baselland, Bern, Jura und Zürich sowie die Bank Coop, die Migrosbank, die Hypothekarbank Lenzburg, die Neue Aargauer Bank und 70 Regionalbanken. Rechnungen elektronisch zur Verfügung stellen Swisscom Fixnet Orange, Fleurop, EKZ und Tamoil sowie demnächst die Cornèr Bank, Energie Service Biel und Coop Mineraloel. Weitere Rechnungssteller wie Cablecom, UBS Card Center und Swisscom Mobile sollen in den nächsten Monaten dazukommen.

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