Umfrage: Volk will, dass der Bund die Swisscom-Aktien behält
31 Prozent der Schweizer Bevölkerung wollen, dass der Bund seine Swisscom-Beteiligung verkauft: 15 Prozent wollen die Aktien an der Börse verkaufen, 16 Prozent dem Volk zum Vorzugspreis. 15 Prozent finden, der Bund soll die Aktien verschenken, 38 Prozent, er soll sie behalten. Dies das Resultat einer vom LINK-Institut für Markt- und Sozialforschung im Auftrag der "Coopzeitung" durchgeführten Studie.
Noch vor zwei Monaten war der Widerstand gegen die Privatisierung der Swisscom deutlich grösser gewesen: Damals hatten 50 Prozent der Befragten den Verkauf abgelehnt, nur ein knappes Drittel war dafür.
Die Umfrage wurden vergangene Woche unter 683 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen 15 und 74 Jahren in der Deutsch- und der Westschweiz durchgeführt.
Noch vor zwei Monaten war der Widerstand gegen die Privatisierung der Swisscom deutlich grösser gewesen: Damals hatten 50 Prozent der Befragten den Verkauf abgelehnt, nur ein knappes Drittel war dafür.
Die Umfrage wurden vergangene Woche unter 683 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen 15 und 74 Jahren in der Deutsch- und der Westschweiz durchgeführt.

Remote-Ausführung von schädlichem Code möglich
Cisco meldet Radius-Sicherheitslücke
Uhr

Der Tag der Abrechnung
Wenn die Steuereintreiber vor der Tür stehen
Uhr

Digitale Übersicht statt IT-Insellösungen
Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt
Uhr

Nachhaltige Rechenzentren
Digital Realty erhält "Gold+"-Zertifizierung der SDEA
Uhr

Angepasst an die Mutter-Website
Internationale E-Commerce-Website der Post kommt in neuem Design
Uhr

Am 28. August 2025
Einladung zum Webinar: So unterstützt die KI Security-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung
Uhr

Phishing-E-Mail
Betrüger ködern Apple-User mit vermeintlicher Bumble-Rückerstattung
Uhr

Delta Logic AG
Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz
Uhr

Andrea González
ZHAW ernennt Leiterin der Kompetenzgruppe "Smart Building Management"
Uhr

Krypto-Corner
Spar baut Bitcoin-Bezahlmöglichkeit aus
Uhr