Vier ICT-Brands unter den zehn wertvollsten Marken, Google auf dem Vormarsch
Vier der laut Interbrand in Kooperation mit Business Week eruierten wertvollsten Weltmarken stammen aus dem Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektor: Microsoft (Rang 2), IBM (Rang 3), Nokia (Rang 5) und Intel (Rang 7).
Angeführt wird die Liste nach wie vor von der Marke Coca-Cola, die allerdings 3 Prozentpunkte einbüsste. Microsoft hingegen konnte um 3 Prozent zulegen und den Markenwert auf 58,7 Milliarden US-Dollar steigern. Auch IBM steigerte den Markenwert um 2 Prozent auf 57 Milliarden US-Dollar. Intel hingegen verlor 2 Prozent und fiel in der Rangliste von Rang 5 auf Rang 7 zurück. Demgegenüber konnte Nokia 12 Prozentpunkte wettmachen und neu - als einzige europäische Marke - in die Top Five vordringen.
Von allen hundert Brands das steilste Wachstum verzeichnete Google. Der Suchmaschinengigant steigerte den Markenwert um satte 44 Prozent auf 17,8 Milliarden US-Dollar und stösst damit auf Rang 20 vor. Sechs Plätze hinzugewinnen konnte auch Apple und legte beim Markenwert um 22 Prozent auf 11 Milliarden US-Dollar zu. Ebenfalls positiv schnitten ICT-Brands wie SAP, Accenture (beide plus 8 Prozent), Oracle, Cisco, HP (plus 9 Prozent), Sony (plus 10 Prozent), Canon (plus 6 Prozent), Amazon.com (plus 15 Prozent) und Ebay (plus 8 Prozent) ab, während Siemens (minus 1 Prozent), Yahoo (0 Prozent) und Xerox (plus 2 Prozent) stagnierten. Neben Intel (minus 2 Prozent) büssten auch Dell (minus 6 Prozent) und Motorola (minus 9 Prozent) an Markenwert ein.

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