Weko erwägt Auflagen zur Orange-Sunrise Fusion
Bis spätestens Ende April muss die Weko entschieden haben, unter welchen Bedingungen eine Fusion zwischen Orange und Sunrise zustande kommt. Vermutete man bisher eine problemlose Abwicklung, könnten sich dem Deal nun Auflagen in den Weg stellen. Laut der Handelszeitung wären zwei mögliche Auflagen denkbar: Nach der einen Variante müsse die neue Orange den Namen Sunrise und deren Tiefpreisangebote einige Zeit beibehalten. Die zweite Variante sieht vor, die neue Orange zur Weiterführung der Verträge mit Wiederverkäufern zu verpflichten. Hierzu zählen Cablecom, Aldi und Coop. Einzelne dieser Verträge stehen kurz vor dem Auslaufen. Über die möglichen Auflagen zeigte man sich bei den betroffenen Unternehmen nicht erfreut. Sunrise-Chef Christoph Brand sagte im Handelszeitungs-Interview: „Ich kann mir keine sinnvolle Auflage vorstellen, die nicht letztendlich nur der Swisscom nützt.“
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