Active Sourcing präzisiert: Finnova bei den Kleinen, Avaloq bei den Grossen die Nummer eins
Dank des Zuschlags des RBA Verbunds ist Finnova gemäss einer Erhebung von Active Sourcing mit einem Marktanteil von 43 Prozent neu die meistverwendete Bankenlösung der Schweiz. Grosser Verlierer ist Ibis, deren Marktanteil auf rund ein Prozent eingebrochen ist. Avaloq konnte den zweiten Platz mit 22 Prozent Marktanteil halten (minus 2 Prozent). Mit einem Prozent leicht im Plus ist die Software TCS Bancs der Firma Tata Consultancy. Die Software ist bei 10 Banken installiert und kommt damit auf einen Marktanteil von 5 Prozent.
Acitve Sourcing hat dieses Ergebnis nun präzisiert: Würde man die Auswertung nach Anzahl der Mitarbeitenden gewichten, käme Avaloq mit 42 Prozent auf den ersten Rang, gefolgt von Finnova (18 Prozent) und Olympic (10 Prozent). Unter den grösseren Banken mit mehr als 500 Mitarbeitenden ist Avaloq mit einem Marktanteil von 40 Prozent eindeutig Leader, gefolgt von Eigenentwicklungen (19 Prozent) und Finnova (15 Prozent). Bei Banken mit weniger als 500 Mitarbeitenden nimmt Finnova mit 52 Prozent die Führung ein, gefolgt von Avaloq (15 Prozent) und Olympic sowie TCS Bancs (7 Prozent).
Thomas Blaser
Agora Secureware ernennt CEO
Uhr
Stefano Giammarino übernimmt die Leitung
Jurassische Kantonalbank schafft Geschäftsbereich für Digitalisierung
Uhr
Anja Traum
Payrexx ernennt neue Geschäftsführerin
Uhr
Urs Rhyner
Inventx ernennt Leiter für Business Development & Sales
Uhr
Migros-Werbung vom Feinsten
In aller Munde: Grittibänz im Benz
Uhr
Interview mit Benjamin Déglon, Akkodis Schweiz
Wie KI die CIO-Rolle verändert
Uhr
Im vermeintlichen Namen des BAZG
Phisher ködern mit Rückerstattungen der Mehrwertsteuer
Uhr
Chatbots im Vergleich
KI-Chatbots versagen bei schweizbezogenen Fragen
Uhr
Apps direkt im Chat nutzen
OpenAI öffnet ChatGPT für Drittanbieter-Apps
Uhr
Anyway Systems
Forschende der EPFL untersuchen Cloud-Alternative für KI-Inferenz
Uhr