Logitech benutzt wieder schwarze Tinte
Logitech hat in seinem Geschäftsjahr 2013/14 den Weg zurück zu den schwarzen Zahlen gefunden. Der Schweizer Computerzubehörhersteller erwirtschaftete wieder einen Gewinn.
Der Computerzubehörhersteller Logitech hat sein Geschäftsjahr 2013/14 erfolgreich beendet. Bei einem Umsatz von 2,12 Milliarden US-Dollar und mit einem Gewinn von 75,5 Millionen Dollar kehrte das Schweizer Unternehmen aus der Verlustzone zurück.
Wie Logitech mitteilt, konnten die Betriebsausgaben um knapp ein Fünftel von 960 Millionen Dollar auf 652 Millionen gesenkt werden. Daraus ergab sich ein operatives Ergebnis von 77,2 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor verbuchte Logitech noch einen Betriebsverlust von 249,9 Millionen Dollar. Die im vergangenen Jahr eingeleiteten Restrukturierungsmassnahmen scheinen also gefruchtet zu haben.
Viertes Quartal besser als erwartet
Das Ende März beendete vierte Quartal seines Geschäftsjahres 2013/14 schloss das Unternehmen mit einem Umsatz von 485 Millionen Dollar. Im Jahresvergleich entspricht das einem Plus von 3,4 Prozent. Der Quartalsgewinn belief sich auf 11,6 Millionen Dollar.
Logitech-CEO Bracken P. Darrell zeigt sich ob dieser Zahlen erfreut. "Unsere Leistung im vierten Quartal war stark. Umsatz, Profit und Cashflow waren besser als erwartet. Die Verkäufe in unseren Wachstumskategorien PC-Gaming, Tablet und andere Accessoires sowie mobile Lautsprecher legten fast 50 Prozent zu."
Für das Fiskaljahr 2015 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 2,16 Milliarden Dollar.

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