Oracles Cloud-Ausbau nagt am Gewinn
Galoppierende Kosten und stagnierende Verkäufe neuer Software-Lizenzen machen Oracle zu schaffen. Der Gewinn des SAP-Rivalen schrumpfte in seinem vierten Geschäftsquartal um 4 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. Der Jahresgewinn blieb hingegen stabil.
Im vierten Quartal dieses Jahres hat Oracle zwar Erfolge im Cloud-Computing vorgewiesen. Und auch die Verkäufe von leistungsstarken Firmenrechnern liefen besser als zuvor. Der Umsatz stieg konzernweit um 3 Prozent auf 11,3 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Doch gleichzeitig ging der Ausbau des Cloud-Geschäfts mächtig ins Geld. Die Ausgaben für Cloud-SaaS und Cloud-PaaS stiegen um annähernd 40 Prozent.
Der Jahresumsatz kletterte im Fiskaljahr 2014 um 3 Prozent auf 38,3 Milliarden Dollar. Die Umsätze aus dem Software- und Cloudgeschäft legten 5 Prozent zu. Der Umsatz der Cloud-SaaS- und -PaaS-Angebote kletterte um 23 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. Cloud-IaaS brachte Oracle 456 Millionen Dollar ein.
Das Geschäft mit neuen Software-Lizenzen blieb mit 9,4 Milliarden Dollar auf dem Vorjahresniveau. Das Hardwaregeschäft stagnierte mit 5,4 Milliarden Dollar Umsatz ebenfalls. Der Nettogewinn blieb im Jahresvergleich unverändert und belief sich auf 10,9 Milliarden Dollar.

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