Swatch zerrt Apple vor Gericht
Swatch hat einen Rechtsstreit mit Apple begonnen. Derweil verdichten sich die Gerüchte um den baldigen Marktstart der iWatch.
Swatch wird in Ländern, in denen die Marke iWatch eingetragen ist, gegen Apple vorgehen. Die eigene Marke iSwatch, die Swatch in über 80 Ländern registriert hat, unterscheide sich kaum von iWatch. Die Verwechslungsgefahr sei hoch. Dies sagt Serena Chiesura, Leiterin der Kommunikation des Bieler Uhrenherstellers, auf watson.ch. In Grossbritannien, Japan, Südkorea, Singapur und den USA liege bereits eine "endgültige Entscheidung" zugunsten des Uhrenherstellers vor, schreibt das Online-Portal.
Noch ist die iWatch gar nicht auf dem Markt. Die von Apple noch nicht bestätigte Übernahme des Micro-LED-Display-Entwicklers Luxvue deute aber darauf hin, dass es bald soweit sei, schreibt mashable.com. Zulieferer berichten, dass die Testproduktion der iWatch bereits angelaufen sei. Dies schreibt zum Beispiel focus.de unter Berufung auf die chinesische Tageszeitung China Times.

Viele Unternehmen können auf Cyberangriffe nicht richtig reagieren

Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten

Update: Sony darf wieder Bravia-Projektoren in Europa verkaufen

IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5

Econis holt Co-CEO an Bord

Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique

Swiss AI Accelerator bringt KI in Unternehmen

Microsoft-Software ist wegen Trump ein Sicherheitsrisiko – so reagiert Dänemark

Werner Herzog sinniert über Hühner
