Apple muss halbe Milliarde US-Dollar Strafe zahlen
Apple ist dazu verurteilt worden, eine halbe Milliarde US-Dollar Strafe zu zahlen. Kläger war die Firma Smartflash. Diese hat nicht nur Apple in wegen angeblicher Patentverletzungen verklagt.
Apple ist von einem texanischen Gericht zu einer Zahlung von 532,9 Millionen US-Dollar verurteilt worden. Geklagt hatte eine Firma namens Smartflash. Das Streitobjekt war eine Software, die beim Zugriff auf iTunes und den dortigen Zahlungsvorgängen zum Einsatz kommt, wie Bloomberg berichtet.
Smartflash erhob Anspruch auf einen Anteil am Erlös aller Geräte mit denen auf iTunes zugegriffen werden kann. Insgesamt forderte Smartflash 852 Millionen Dollar. Mit iTunes erzielte Apple im letzten Jahr eine Umsatz von 18 Milliarden Dollar. Apple wies die Vorwürfe der Patentverletzung bis zum Schluss vehement zurück.
Weitere Klagen eingereicht
Smartflash wurde in den frühen 2000ern vom Erfinder Patrick Racz gegründet. Sein Ziel war es, seine Erfindungen zu kommerzialisieren. Die Firma stellt keine Produkte her sondern hält nur Patente die Racz miterfunden hat. Sie verdient also ihr Geld hauptsächlich mit dem Einklagen von Patentrechtsverletzungen. Das Geschäft scheint momentan gut zu laufen. Für die Zukunft stehen weitere Gerichtsverhandlungen gegen Samsung, Google und Amazon an.

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Roboter montieren Bewehrungseisen

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

"Kühlung rückt in den Fokus"

Möge der Saft wieder mit dir sein

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
