Mozilla hat einen neuen Chef
Mozilla hat seinen interimistischen CEO, Chris Beard, als Chef bestätigt. Beard arbeitet mit Unterbrüchen seit 2004 für das Unternehmen.

Der Verwaltungsrat von Mozilla hat Chris Beard zum neuen CEO des Unternehmens berufen. Wie Mozilla in seinem Blog schreibt, wurden zahlreiche interne und externe Kandidaten geprüft, doch keiner war besser als Chris Beard. Chris Beard übernahm bereits im April dieses Jahres die Funktion des CEOs interimistisch, nachdem der bisherige Mozilla-Chef Brendan Eich aufgrund einer Kontroverse nach nur zehn Tagen von seinem Amt zurückgetreten war.
Chris Beard stiess 2004 zu Mozilla, kurz bevor Firefox 1.0 lanciert wurde. Gemäss Mozilla arbeitete Beard in seinen Jahren bei Mozilla in fast allen Bereichen des Unternehmens: in der Produktentwicklung, im Marketing, in der Innovation, Kommunikation, Community und in der Nutzerbindung. Bevor Chris Beard die Rolle des CEOs im April interimistisch wahrnahm, war er ein knappes Jahr als Executive-in-Residence für das Risikokapitalunternehmen Greylock Partners tätig.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Firmenporträt Centris

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

"Kühlung rückt in den Fokus"

"KI ist die Beschleunigerin"
