D-Link verschlimmbessert Sicherheitslücken
Der Netzwerkspezialist D-Link ist bei dem Versuch gescheitert, Sicherheitslücken in der Software zwei seiner Modelle zu schliessen. Das zu diesem Zweck bereitgestellte Patch fügte noch eine weitere Lücke hinzu.
Nachdem bei bestimmten D-Link Routern drei Sicherheitslücken entdeckt wurden, hat der Hersteller nun einen Patch bereitgestellt. Zweck des Updates wäre die Schliessung der Lücken gewesen, wie Heise.de berichtet. Anstatt die Probleme zu beheben, fügt das Patch jedoch sogar noch eine vierte Lücke hinzu.
Betroffen sind die Router DIR-645 und DIR-890L. Über die Sicherheitslücken ist es möglich, sich als Administrator auszugeben und Schadcode einzufügen. Zudem bestand auch die Gefahr eines Pufferüberlaufs. Die Lösung für diese Probleme, sah D-Link in einem Firmware Update das einen vorgeschalteten Sicherheitscheck einbaut. Allerdings baute das Update ein zusätzliches Risiko für einen Pufferüberlauf ein.

Das wohl grösste Säugetier, das es jemals gab oder geben wird

Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage

"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich

Kriminelle verteilen Bussen im Namen der Polizei

Anthropic rüstet seine KI gegen neue Angriffsmuster

KI benötigt eine souveräne Infrastruktur

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Universitätsspital Zürich setzt auf US-amerikanischen KIS-Anbieter

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme
