Aargauische Kantonalbank delegiert Pflege von Valorendaten an Swisscom
Die Aargauische Kantonalbank bezieht Valorendaten neu von Swisscom. Der Telko musste dafür Avaloq mit Finnova verbinden.
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) bezieht ihre Valorendaten seit Juli von Swisscom. Der Telko musste dafür die Bankensoftware Avaloq, die bei der AKB im Einsatz ist, mit der auf Finnova basierenden Verarbeitungsplattform von Swisscom verbinden. Der Avaloq-Finnova-Adapter sei in enger Zusammenarbeit mit dem Finnova entwickelt worden, teilt Swisscom mit.
Swisscom eröffnet, mutiert und löscht Valorendaten für die AKB. Vollständigkeit und Qualität der Daten werden laut Swisscom täglich überprüft. "Wir profitieren mit der neuen Lösung von Einsparungen von rund 25 Prozent gegenüber dem bisherigen Modell", wird Karsten Kunert, Leiter Services und Logistik der AKB, in einer Medienmitteilung von Swisscom zitiert.
Mit der AKB betreut Swisscom nun laut eigenen Angaben die Valorendaten für über 40 Banken, darunter die Clientis-Gruppe, Valiant und die Zuger Kantonalbank. Das Ziel von Swisscom ist es, bis Ende 2016 rund 50 Banken mit der Outsourcing-Lösung zu bedienen.

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