Die Wahl aus ICT-Sicht
ICT-Switzerland empfahl vor den Wahlen Kandidaten, die Anliegen der Schweizer ICT-Branche vertreten. Nicht alle sind gewählt worden.
"Aus Sicht von ICTswitzerland ist es entscheidend, dass das Bewusstsein für die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) für den Standort Schweiz auch auf dem politischen Parkett gestärkt wird", schrieb der Branchenverband vor den Wahlen. Die Dachorganisation der Anbieter- und Anwenderfirmen im Bereich ICT empfahl folgende Kandidaten zur Wiederwahl:
- Die fünf Mitglieder des E-Power-Kernteams: Edith Graf-Litscher (SP/TG), Bernhard Guhl (BDP/AG), Thomas Maier (GLP/ZH), Ruedi Noser (FDP/ZH), Natalie Rickli (SVP/ZH)
- Weiteren 33 Mitglieder der Parlamentarischen Gruppe E-Power
- Kernteam und Präsidium der Parlamentarischen Gruppe digitale Nachhaltigkeit: Edith Graf-Litscher, Christian Wasserfallen, Balthasar Glättli, Kathy Riklin, Lukas Reimann, Rosmarie Quadranti, Thomas Weibel
- Das ICTswitzerland-Vorstandsmitglied Franz Grüter (SVP/LU)
- Gerhard Andrey (Grüne/FR) und Matthias Stürmer (EVP/BE), beide Vorstandsmitglieder des Mitgliederverbands CH/Open, und Vania Kohli (BDP/BE)
Die Stimmbürger wählten davon diese Kandidaten:
- Edith Graf-Litscher (SP/TG)
- Bernhard Guhl (BDP/AG)
- Natalie Rickli (SVP/ZH)
- Pascale Bruderer Wyss (SP/AG)
- Beat Flach (GLP/AG)
- Cédric Wermuth (SP/AG)
- Andrea Caroni (FDP/AR)
- Matthias Aebischer (SP/BE)
- Adrian Amstutz (SVP/BE)
- Andrea Geissbühler (SVP/BE)
- Jürg Grossen (GLP/BE)
- Susanne Leutenegger Oberholzer (SP/BL)
- Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP/BL)
- Anita Fetz (SP/BL)
- Sebastian Frehner (SVP/BL)
- Yves Nidegger (SVP/GE)
- Martin Candinas (CVP/GR)
- Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP/LU)
- Felix Müri (SVP/LU)
- Louis Schelbert (GPS/LU)
- Raphaël Comte (FDP/NE)
- Jakob Büchler (CVP/SG)
- Ignazio Cassis (FDP/TI)
- Viola Amherd (CVP/VS)
- Thomas Aeschi (SVP/ZG)
- Balthasar Glättli (GPS/ZH)
- Maja Ingold (EVP/ZH)
- Kathy Riklin (CVP/ZH)
- Barbara Schmid-Federer (CVP/ZH)
- Thomas Weibel (GLP/ZH)
- Christian Wasserfallen (FDP/BE)
- Lukas Reimann (SVP/SG)
- Rosmarie Quadranti (BDP/ZH)
- Franz Grüter (SVP/LU)
Folgende Kandidaten wählten die Stimmbürger nicht:
- Thomas Maier (GLP/ZH)
- Yvonne Gilli (GPS/SG)
- Christoph Mörgeli (SVP/ZH)
- Gerhard Andrey (Grüne/FR)
- Matthias Stürmer (EVP/BE)
- Vania Kohli (BDP/BE)
Und diese Ständeratskandidaten müssen in den zweiten Wahlgang:
- Ruedi Noser (FDP/ZH)
- Christian Levrat (SP/FR)
- Robert Cramer (GPS/GE)
- Liliane Maury Pasquier (SP/GE)
- Konrad Graber (CVP/LU)
Auch Digitec-Gründer Marcel Dobler holte sich einen Sitz im Nationalrat. Er wird für die St. Galler FDP in die grosse Kammer einziehen.
Es handelt sich um vorläufige amtliche Ergebnisse. Definitiv werden sie erst, wenn die gewählten Parlamentarier sie an der konstituierenden Sitzung vom 30. November als verbindlich feststellen.

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