Sandisk und Supermicro tüfteln an Software-defined-Flash
Sandisk und Supermicro wollen gemeinsame Storage-Lösungen entwickeln. Sandisk bringt seine Flash-Expertise ein, Supermicro das Know-how aus dem RZ-Geschäft. Nexenta mischt auch mit.

Der Flash-Hersteller Sandisk hat eine Partnerschaft mit dem Lösungsanbieter Supermicro angekündigt. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen die "nächste Generation von Software-defined-All-Flash-Systemen" entwickeln, wie Sandisk mitteilt.
Die Basis bildet laut Mitteilung Sandisks Infini-Flash-System. Das kombinieren Sandisk und Supermicro mit den Servern von Supermicro. Das Ganze wollen sie dann über Nexentas Open-SDS-Plattform sowie die Nexenta-Stor-Plattform verfügbar machen.
Die kombinierte Lösung könne auf bis zu 4 Petabyte Speicherplatz ausgebaut werden, verbrauche weniger Strom als ein System mit klassischen Hard Drives und sei zudem viel schneller. Mehr als 8 Millionen IOPS verspricht Sandisk.
Das Infini-Flash-System von Sandisk ist laut Mitteilung für Openstack und Ceph optimiert.

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