Schweizer IT-Olympioniken ausgezeichnet
In Zürich haben sich die besten Schweizer Nachwuchsinformatiker getroffen. Sechs Jugendliche erhielten Preise. Eine zweite Qualifikationsrunde findet im Februar statt.

Am 9. Januar hat an der ETH Zürich die Schweizer Informatik-Olympiade stattgefunden. Bei der Veranstaltung traten 45 Nachwuchsinformatiker von Mittel- und Berufsschulen an, wie die Veranstalter mitteilen.
Den Programmierwettbewerb gewannen Daniel Rutschmann aus Andelfingen (ZH), Jan Schär aus Schönenwerd (SO), Jonathan Hauenstein aus Luzern (LU), Stefanie Zbinden aus Glarus (GL) und Kevin de Keyser aus Oberkirch (LU). Florian Gatignon aus Vernier (GE) erhielt den Jugendpreis, der für die beste Leistung für Teilnehmer unter 16 Jahren vergeben wurde.
Den Kreativpreis erhielt Daniel Rutschmann aus Andelfingen im Kanton Zürich. Er entwickelte eine "Programmierlösung für eine Strategieaufgabe", wie es in der Mitteilung weiter heisst. Darin wetteifern Mäuse um den grossen Preis von Kasan als Formel-1-Fahrer. Um zu gewinnen, müssen sie auf dem schnellsten und sichersten Weg zum Ziel kommen.
Die 25 besten Teilnehmer des Wettbewerbs treffen sich im Februar erneut zu einem Trainingslager in Davos. Dort findet dann eine weitere Qualifikationsrunde statt. Die vier besten Teilnehmer können im Sommer zur 28. Internationalen Informatik-Olympiade nach Kasan in Russland reisen.

Roboter montieren Bewehrungseisen

"KI ist die Beschleunigerin"

"Moderne Architekturen sind flexibel"

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

"Kühlung rückt in den Fokus"

Wie können Schweizer KMUs Tech-Talente anheuern und halten?

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse
