Sophos schluckt Surfright
Der auf Endpoint Security spezialisierte Anbieter Surfright aus den Niederlanden ist neu Teil von Sophos. Für Sophos wohl vor allem Surfrights Anti-Exploit-Technologie interessant.

Sophos hat sich den Hitman-Pro-Anbieter Surfright geschnappt. Der Sitz von Surfright im niederländischen Hengelo bleibt bestehen, wie Sophos mitteilt.
Surfright-CEO Mark Loman schließt sich der Sophos Enduser Security Group an und berichtet an Dan Schiappa, Senior Vice President Enduser Security bei Sophos. Angaben zum Kaufpreis machte das Sophos keine.
Surfright ist auf signaturlose Next-Generation Endpoint Threat Detection and Response (ETDR) und auf Advanced Threat Prevention spezialisiert. Die Niederländer bieten aber auch Anti-Spionage-Technologien und Schutzlösungen gegen Ransomware wie etwa Cryptolocker. Sophos versichert, dass es Entwicklung und Support für Surfrights Malware-Scanning- und Removal-Tool Hitman-Pro wie auch für sämtliche weiteren Surfright-Lösungen weiter führt.
Sophos erwähnt insbesondere Surfrights Anti-Exploit-Technologie. Mit ihr liessen sich signaturlose Speicher-Manipulationen und –Missbrauch unmittelbar erkennen und verhindern. Sophos' Entwickler hätten bereits damit begonnen, die Surfright-Technologien in Sophos' Endpoint-Sicherheitslösungen zu integrieren.

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Luzerner Datenschützerin kritisiert M365 in der Kantonsverwaltung

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom
