Forscherteam schafft 57 Gigabit pro Sekunde
An der University of Illinois haben Forscher neue Rekordgeschwindigkeiten bei der Datenübertragung erzielt. Sowohl bei Raumtemperatur als auch bei Hitze.

Forscher von der University of Illinois haben eine neue Rekordgeschwindigkeit für fehlerfreie Datenübertragung erzielt. Es gelang ihnen, 57 Gigabit pro Sekunde bei Raumtemperatur zu übertragen, wie die Universität mitteilt. Bei Temperaturen bis zu 85 Grad erreichten sie noch 50 Gigabit pro Sekunde.
Gemäss Forschungsleiter Milton Feng ist es schwierig, Daten mit grosser Geschwindigkeit und bei hohen Temperaturen zu übertragen. Weil ihre Bestandteile leicht überhitzten, müssten Rechenzentren gekühlt werden. Da sei es von Vorteil, wenn zumindest die Datenleitungen ohne eigenes Kühlsystem auskommen.
Die Geschwindigkeiten erreichten Feng und sein Team mit Glasfaser-Technologie. Genauer mit Oberflächenemittern, bei denen das Licht senkrecht zur Ebene des Halbleiterchips abgestrahlt wird. Diese Technologie entwickeln die Forscher schon seit einigen Jahren. 2014 gelang es ihnen erstmals, 40 Gigabit pro Sekunde fehlerfrei zu übertragen.

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Wie KI-Agenten den Onlinehandel aufmischen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Komplexität statt Kontrolle – warum Cloud-Sicherheit neue Ansätze braucht

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
