Evernote braucht Geld
Damit Evernote sein Produkt erweitern kann, braucht das Unternehmen Geld. Darum bittet es seine zahlende Kundschaft zur Kasse und schiebt Gratis-Nutzern einen Riegel vor.
Evernote hat die Preise für seine Plus- und Premium-Abonnements erhöht, wie das Unternehmen in einem Blogpost schreibt. Zudem beschränkte Evernote sein kostenloses Basic-Angebot, sodass Nutzer maximal zwei Geräte synchronisieren können. Betroffene Nutzer würden informiert und erhielten eine Übergangsfrist.
Wie es im Blogpost heisst, braucht Evernote eine Finanzspritze. Das Unternehmen wolle in die Verbesserung und in den Ausbau seines Produkts investieren. "Doch dazu benötigen wir einiges an Energie, Zeit und Geld."
Insbesondere plane Evernote, Funktionen einzubauen, die von Kunden häufig angefragt würden. "Darum bitten wir die Nutzer, die den meisten Nutzen aus Evernote ziehen, uns bei dieser Investition zu unterstützen", heisst es weiter.
Evernote ist ein webbasiertes Verwaltungs-Tool. Damit lassen sich Notizen, Dokumente und Fotos in verschiedenen Formaten sammeln, ordnen und wiederfinden. Das gleichnamige Unternehmen wurde 2007 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Redwood City in Kalifornien.
Altbekannte Malware-Familien werden wieder aktiver
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Wie Ricoh das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in Drucksystemen verankern will
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Integration statt Insellösung
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Digitale Exzellenz mit KI