Huber+Suhner geht es gut
Huber+Suhner konnte seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2016 steigern. Der Gewinn des Kabelunternehmens wuchs markant.
Huber+Suhner hat sein erstes Halbjahr bilanziert: Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent auf 381,2 Millionen Franken und der EBIT um 65,2 Prozent auf 38,4 Millionen. Der Konzerngewinn sprang von 6,1 auf 29,9 Millionen Franken. Alle Geschäftsbereiche erzielten organisch mehr Umsatz und steigerten die Ertragskraft.
Der Auftragseingang belieft sich laut Mitteilung auf 388,4 Millionen Franken, 9 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Markt in Indien, das Geschäft mit grossen Kommunikationsausrüstern und die Geschäftseinheit Cube Optics befeuerten das Wachstum in der Sparte Kommunikation. Sie wuchs um 12,5 Prozent.
Im Transport lagen die Umsätze um 3,2 Prozent über dem Vorjahr. Das Bahngeschäft schrumpfte, der Automobilbereich wuchs. In den industriellen Hightech-Nischen stieg der Umsatz um 0,6 Prozent. Der Geschäftsbereich Hochfrequenz wächst wieder. Auch hier seien die wichtigsten Impulse vom Mobilfunkgeschäft ausgegangen, heisst es in der Mitteilung. Der Umsatz im Marktsegment Aerospace+Defense wuchs um 6,5 Prozent auf 110,3 Millionen Franken, der Auftragseingang um 15,5 Prozent auf 113 Millionen.
Mit 157,7 Millionen Franken erreichte der Geschäftsbereich Fiberoptik ein Plus von 13,5 Prozent und einen Umsatzrekord. Der Auftragseingang steigerte sich um 23,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Er belief sich auf 170,2 Millionen Franken. Im Niederfrequenz-Bereich gab es hingegen einen leichten Umsatzrückgang von 0,4 Prozent auf 113,2 Millionen Franken. Der Auftragseingang ging gegenüber dem Vorjahr um 13,1 Prozent auf 105,2 Millionen Franken zurück.
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