Samsung und SAP forschen am Arbeitsspeicher der Zukunft
SAP und Samsung haben ihre Forschungskräfte gebündelt. In Südkorea, in einem gemeinsamen Forschungszentrum, arbeiten die Unternehmen an der nächsten Generation der In-Memory-Technologie.

Samsung und SAP haben ein gemeinsames Forschungszentrum eingeweiht. Es steht auf dem Hwaseong Campus in Südkorea, wie Samsung mitteilt. Das Zentrum sei Teil einer erweiterten Partnerschaft der beiden Unternehmen.
Im Forschungszentrum wollen die Firmen In-Memory-Technologien erforschen und entwickeln. Es soll etwa die nächste Generation von DRAM-Speicher entstehen. Davon sollen Kunden profitieren, die SAPs Hana-Plattform verwenden, wie das Unternehmen schreibt. Auch bei der Vermarktung wollen Samsung und SAP künftig zusammenarbeiten.
Herzstück des Forschungszentrums ist ein Serversystem, das gemäss Mitteilung eine 24-Terabyte-In-Memory-Plattform verwendet. Für nächstes Jahr sei ein Update geplant. Dann wollen die Unternehmen die aktuellen DRAM-Module durch neue ersetzen. Die neuen Knoten mit einem Speicher von 256-Gigabyte sollen über dreidimensional-integrierte Schaltkreise verfügen und im 10-Nanometer-Verfahren gefertigt werden. Die neue Hardware soll Leistung und Energieeffizienz des Serversystems verbessern.

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen

Der Innovation auf die Finger geschaut

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?

Wie individuelle KI-Cloud-Lösungen zum Differenzierungsfaktor werden

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Vertrauen und Wert schaffen mit kundenzentrierten Softwarelösungen

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
