PC-Markt stabilisiert sich wieder
Das dritte Quartal 2016 hat Marktforscher IDC positiv gestimmt. Der Analyst erwartet für ein Gesamtjahr nun ein besseres Resultat. 2018 soll der Markt sogar wieder zulegen.

IDC hat einen Blick auf seine jüngsten Zahlen zum weltweiten PC-Markt geworfen. Insbesondere das dritte Quartal 2016 lief gemäss dem Analysten besser als erwartet. Die Auslieferungen gingen in dem Zeitraum um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. IDC hatte mit einem Rückgang von rund 7 Prozent gerechnet. Bis Jahresende sollen folglich 258 Millionen PCs ausgeliefert werden.
Der Analyst hebt daher auch seine Erwartungen für das ganze Jahr, wie IDC mitteilt. Ein Wachstum prophezeit IDC zwar nicht voraus. Aber dafür einen Rückgang von lediglich 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Zuvor ging IDC noch davon aus, dass der Markt 2016 um 7,2 Prozent schrumpfen werde. Das bessere Ergebnis führt IDC in erster Linie auf das gute PC-Geschäft in den USA, Westeuropa und Japan zurück. Zudem stocke der Channel derzeit sein Inventar wieder auf.
Laut IDC stabilisiert sich der PC-Markt langsam wieder. 2017 etwa soll der Rückgang nur noch 2,1 Prozent im Jahresvergleich betragen. 2018 soll der Markt gemäss IDCs wieder moderat wachsen. Für den Zeitraum zwischen 2015 und 2020 rechnet IDC daher mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von -0,8 Prozent.

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