Scandit erhält 7,5 Millionen US-Dollar
Das Zürcher Start-up Scandit hat 7,5 Millionen US-Dollar vom britischen Investor Atomico erhalten. Scandit soll mit dem Geld seine Technologie weiterentwickeln und expandieren.

Der App-Entwickler Scandit hat in einer Förderrunde 7,5 Millionen US-Dollar von der Londoner Risikokapitalgesellschaft Atomico erhalten. Mit der Investition will Scandit seine Software und Cloud-Lösungen weiterentwickeln. Ausserdem will die Firma in Europa sowie in den USA neue Vertriebsstellen eröffnen, wie Scandit mitteilt.
Eine Gruppe von Forschern der ETH Zürich, des MIT in Boston und von IBM Research gründeten Scandit 2009. Die Firma entwickelte eine App zum Scannen von Barcodes. Scandit konnte seine Technologie bereits an mehrere Kunden bringen, darunter Shell, Verizon Wireless, Louis Vuitton und Coop.

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus

Wie KI-Agenten das Bezahlverhalten revolutionieren

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff

KI-Agenten sind noch nicht bereit für selbstständiges Arbeiten
