Wisekey rutscht tiefer in Verlustzone
Der IT-Security-Anbieter Wisekey aus Zug hat seine Geschäftszahlen für 2016 vorgelegt. Durch Übernahmen baute das Unternehmen seinen Umsatz zwar massiv aus. Der Reinverlust war aber ebenfalls deutlich höher.
 
  Das vergangene Jahr sei ein transformatives Jahr für Wisekey gewesen, teilt der IT-Sicherheitsanbieter aus Zug mit. Das Unternehmen ging im März 2016 an die Börse und übernahm zwei Unternehmen: Vault IC und Quovadis. Die beiden Akquisitionen wirkten sich auf die Geschäftszahlen aus, wie aus der Mitteilung hervorgeht.
Das Unternehmen verkündet einen Nettoverlust von 36,5 Millionen US-Dollar. Der Umsatz belief sich 2016 auf knapp 11 Millionen Dollar. Im Vorjahr lag der Umsatz noch bei 2,3 Millionen und der Verlust bei 6,4 Millionen Dollar.
Im ersten Quartal 2017 erwirtschaftete Wisekey einen Umsatz von 8 Millionen Dollar. Im Auftaktquartal sei der Umsatz von Quovadis noch nicht miteingeflossen. Das Unternehmen will die Übernahme aber noch in diesem Monat abschliessen. Für das gesamte Jahr rechnet Wisekey mit einem Umsatz von etwa 50 Millionen Dollar.
 
Cloud-Strategie 2025 – zwischen Modernisierung und Pragmatismus
 
Green hat neuen Besitzer
 
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
 
Armeechef wünscht sich Microsoft-Alternative für Gruppe Verteidigung
 
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
 
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
 
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
 
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
 
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
